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Gedenkstunde im Bundestag an die Opfer des Nationalsozialismus mit Redebeitrag von Klaus Schirdewahn

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Klaus Schirdewahn, neutral schauend vor grünem Hintergrund

Am 27. Januar ist jedes Jahr Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Aus diesem Grund veranstaltete der Bundestag eine Gedenkstunde, in deren Mittelpunkt dieses Jahr Menschen standen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer geschlechtlichen Identität verfolgt wurden. Dazu zählen unter anderem Menschen, die wegen § 175, der Homosexualität bis 1994 verbot und zu jahrzehntelanger staatlicher Verfolgung und gesellschaftlicher Stigmatisierung von bisexuellen und homosexuellen Männern führte, verfolgt wurden.

Unter den Redner*innen war auch Klaus Schirdewahn, als Vertreter der queeren Community.

Klaus Schirdewahn, Mitgründer des QZMs und seit langem Leiter der Gruppe „Gay & Gray“ in Mannheim, hat vor dem Hintergrund seiner Verhaftung 1964 aufgrund § 175, über die Bedeutung des Gedenkens an die im und nach dem Nationalsozialismus verfolgten sexuellen Minderheiten, berührende Worte gesprochen.

Weitere Informationen, sowie Bild- und Videomaterial zu der Gedenkstunde sind hier zu finden.

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